Weiblich – Männlich
Material / technisches Verfahren
- Vorgegebenes Bild, PC, Drucker SW, Farbe als unterstreichendes Element
- Fotografie, Bildbearbeitung
Aufgabenstellung
Hinführung
- Blitzlicht (OHP/PowerPoint)
- Was siehst du?
- Zeigen von Ausschnitten und Gesamtbildern
- Zuordnung zum typisch Weiblichen oder typisch Männlichen
Aufgabe
- Fotografie in typisch männlicher oder typisch weiblicher Pose (Partnerarbeit)
- Bildbearbeitung am PC: Ausschnitt, ganze Person, Graustufen, Kontrast, Helligkeit, etc.
- Kolorierung mit Farben, die dem typisch Weiblichen oder dem typisch Männlichen zuzuordnen sind (Einzelarbeit)
- Begründung der Farbgebung und der kolorierten Teile und/oder Ergänzungen
Hinweise
Religion, Ethik, Biologie
Prozessbezogene Kompetenzen
Rezeption 2.1.
Die Schülerinnen und Schüler können
1. sich zunehmend offen und kritisch mit eigenen Wahrnehmungen und Deutungen auseinandersetzen
2. Strategien entwickeln, um ihre Wahrnehmungen zu schärfen, ihre Imagination zu vertiefen und ihre Empfindungen differenziert zu äußern
Reflektion 2.2.
Die Schülerinnen und Schüler können
2. ihre bildnerischen Gestaltungs- und Arbeitsprozesse beschreiben, diese hinterfragen und bewerten
3. verbale, bildhafte und handelnde Problemlösestrategien entwickeln
Produktion 2.3.
1. sich ein grundlegendes Spektrum künstlerischer Techniken, Verfahren und Strategien aneignen und dabei Erfahrungen mit verschiedenen Materialien, Medien und Methoden machen und
2. gestaltende Handlungsmöglichkeiten und Aktionsformen nutzen und erproben
3. fokussiert und konzentriert bildnerisch arbeiten
4. bei der Suche nach individueller Gestaltung und eigener Lösung Experimentierfreude entwickeln
5. den Prozess des Verwerfens und Überarbeitens als produktives Element bildnerischer Arbeit erfahren und entwickeln Ausdauer in der Verfolgung ihrer Ziele
6. kooperative Arbeitsformen nutzen und erproben
2.4 Präsentation
1. unterschiedliche Präsentationsformen nutzen
2. verschiedene Methoden, Medien und Sozialformen einsetzen, um ihre Gestaltungs- und Arbeitsergebnisse zu zeigen, darzustellen, vorzuführen oder auszustellen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bild
3.2.1
1. Bilder wahrnehmen und unter Verwendung fachsprachlicher Begriffe umfassend beschreiben
2. Bilder verbal und nonverbal untersuchen und vergleichen
3. Bilder charakterisieren, differenziert interpretieren und beurteilen
4. Bilder in Beziehung zur Produktion und im Wechselspiel mit dem eigenen Tun untersuchen und dabei die enge Verbindung von Erleben und Schaffen erkennen und reflektieren
6. Erlebnisse und Erfahrungen mit Bildern anderen mitteilen und in unterschiedlicher Form darstellen und präsentieren (mündlich, schriftlich, gestalterisch oder performativ)
Fläche, Raum, Zeit
Malerei 3.2.2.2
(1) Gestaltungsmittel der Malerei sowohl spielerisch erproben als auch absichtsvoll und zielgerichtet einsetzen
(2) Ordnungssysteme, Funktionen und Wirkungen von Farbe unterscheiden und anwenden (z. B. Gegenstandsfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, Symbolfarbe, Farbpsychologie und ihre kulturelle Gebundenheit)
Medien 3.2.4.1
(1) mit einfachen Möglichkeiten und Mitteln der Fotografie Bilder gestalten (z. B. Betrachterstandpunkt, Einstellungsgrößen) und weiterverarbeiten
Aktion 3.2.4.2.4.2
(1) für einen darzustellenden Inhalt ein Handlungskonzept entwickeln und dokumentieren (z. B. Storyboard, Drehbuch
(3) Bedingungen für Aktionsformen planen (z. B. Materialien, Requisiten, Bühnenbilder, Licht und Ton)
Bezüge zu Leitperspektiven

Bildquelle: ZP Sek1 BK

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